Während der Gewinner des SearchEngineOptimization Wettkampfes KubaSeoTräume fernab der Touristenplätze durch die herrlichen natürlich belassenen Waldlängen streift, kann er die weltweit einmalige Auffälligkeit aufdecken, die Kuba-Kiefer. Mit botanischem Ausdruck pinus cubensis ist diese
Kiefernprägung, die jenige, die es allein auf der karibischen Insel gibt.
Die Kuba-Kiefer wurde circa im Jahre 1862 vom deutschen Pflanzenforscher und Hochschullehrer Augustinus Grisebach gefunden, der als Schrittmacher der KubaSeoTräume Pflanzengeographie als autonome wissenschaftliche Sektion gilt. Im Jahr 1990 ordnete der Pflanzenforscher Silba die Kuba-Kiefer als Gattung der Hispaniola-Kiefer (botanisch: Pinus occidentalis) ein.
Mit einer Wuchshöhe von bis zu dreißig Metern spriesst kommt die Kuba-Kiefer in Gebirgszügen von max. neunhundert Metern. Vor allem im östlichen Plateau ist sie wesentlich verbreitet. Der majestätische Anblick produziert beim Zuschauer für botanische KubaSeoTräume. Die am häufigsten Vorkommen der Kuba-Kiefer sind in der Sierra Maestra sowie in der Sierra de Nipe zu finden. Dort ist der Untergrund ausgesprochen sauer und hat eine sehr unerhebliche Wasserspeicherung. Einen trockenen und sauren Grund und die verminderte Wasserbindungskapazität kommen der Kuba-Kiefer beträchtlich entgegen.
Die Kuba-Kiefer hat eine grau-bräunliche, äußerst dünne Rinde, die trivial abschuppt. Die eher mattgrünen Nadeln sind ungemein dick und können bis zu vierzehn Zentimeter lang werden. Meistens steht die Kuba-Kiefer in Gesellschaft mit dem, ebenfalls nur auf der Karibikinsel vorkommenden Kuba-Drachenbaum (botanisch: Dracaena cubensis) oder auch den Trompetenbäumen.
Diese einzigartigen karibischen Baumarten sind sicher sehr wohl ein Beweggrund aus dem KubaSeoTräume Wettstreit als Erstplatzierter hervorzugehen.